Angst verlängert die Geburt

Dass Angst kein guter Begleiter bei der Geburt ist, hat man schon lange vermutet – jetzt ist der Zusammenhang nachgewiesen: in einer norwegischen Studie fanden Wissenschaftler heraus, dass die Wehen bei Frauen, die sich ängstigen länger dauern als bei entspannten Schwangeren. Auch Geburtseinleitungen und PDAs waren bei der Gruppe der Ängstlichen doppelt so häufig.
Deshalb: Wenn Du weiche Knie bekommst, sobald Du an die Geburt denkst, vertraue dich deiner Hebamme an – für diese Sorgen ist sie da! Atemtechniken helfen, ruhig zu bleiben – und Hypnobirthing könnte die perfekte Geburtsvorbereitung für dich sein: Mithilfe von Selbsthypnose lernt man, den Schmerz auszublenden. Außerdem hat es eine sehr stabilisierende Wirkung, spendet Kraft und Ruhe für dich und dein Baby.